Kommentar von nachtnadel· 21.05.09 · 13:05 Uhr Ich habe mir ein paar Beiträge durchgelesen und bin überrascht, zu welchen Verteidigungsstrategien gegriffen wird. Ja, es artet schon in profane Trivialität aus. Das Einstellen von themenfremden Beiträgen des selben Users aus anderen Foren, zeigt wie wenig jemand von seinen eigenen Überzeugungen Ahnung hat. Hätte er sie, wären keine zersetzungsstrategien nötig. Argumente, nicht irgendwelche infantilen Netzkämpfe, wären weitaus sachlicher und würden der Diskussion auf Forian Freistätters Seite eine bessere Note verleihen. Es gibt niemand, der etwas belegt, wenn er andere Leute durch Rufschädigung niedermachen muß. (Ich finde es allenfalls lächerlich und und danke dem eifrigen Roller, dass er die Fotos aus Eso at. eingestellt hat. Dazu dem aufschlussreichen Schotter, dass er meine übrigen Threads herausgesucht hat. Die tun hier zwar nichts zur sache, aber wenn die Arugemente fehlen, fällt einem viel ein. Wie zu erwarten, war dies ein sinnloses Unterfangen, da man die Bilder kopieren, als auch vergrössern müsste. Ausserdem gibt es bessere Bilder, die nicht eingestellt sind. Das forum at. erlaubt nur eine gewisse Anzahl an Dateien)- Damit belegt er nur, dass er seine eigenen wissenschaftlichen Thesen und Ausführungen nicht anbringen kann. Leute, die keine Ahnung haben, aber andere Thesen mit kleingeistigen Mitteln abschwächen wollen, sind alles andere als überzeugend. Selbst angebliche Fachleute hängen sich an "Lools" auf, die sie als Argumentationsschwäche betrachten, obwohl Lools alles andere als das aufzeigen. SST: Erstrahlen? Was soll das sein? Weder mein Bruder noch ich sind mit solchen idiotischen Theorien über Außerirdische angerückt. Da reizen mich meine Lachmuskeln. Man verwechselt solche Sektenthesen mit grundlegenden Fragen und Indizien über die Existenz von Ausserirdischen. Florian Freistätter: Die Theorie, dass viele Meteoriteneinschläge auf einem kleinen bis Mittelgroßen, festen Körper, Bahnschwankungen und grosse Sprengungen, verursachen, wurde von modernen Forschern erstellt. Hätte der Shoemaker-Levi, den Mond beschossen, wäre vom Mond nicht mehr viel übrig. Zahlreiche Sprengungen mit hohen Einschlagsgeschwindigkeiten hätten den Mond aus der Bahn gerissen oder ihn ggfs. auseinandergesprengt. Schon ein einziger Meteorit richtet grossen Schaden an. Wenn Sie über die Erde Googeln, kommt eine Klimakatastrophe mit Globaler Veränderung vor. Beim Mond wird das Thema mehr oder weniger totgeschwiegen, oder so dargegestellt, dass nicht mehr als Krater die Folge sind. Der Mond hat keine Atmosphäre und kann darum keinen Impaktwinter und Eiszeiten bilden. Aber die Bodenwellen des Tonnenschweren Einschlags wandern durch die Platten und lösen Erdbeben, Risse in der Kruste und ggfs. auch Vulkane aus. (Es ist nicht belegt, daß der Mond nicht durch große Erhitzung der Kruste zu Vulkanismus neigt) Wenn die Einschlagskräfte zu starke Bodenwellen erzeugen, kann der Mond auch auseinandergerissen werden oder seine runde Form verändern. Wir kennen diese Theorien von Modernen Astrophysikern. Sie behaupten auch nicht, daß sich ein getroffener Planet eine neue Bahn sucht. Siehe Uranus und Venus. Beide ziehen seit unbekannter Zeit extravagante Bahnen. Die Venus rotiert richtungsverkehrt und zieht keine Elypsenbahn und der Uranus dreht sich holpernd, wie nach einem Zusammenstoß. Wenn die Astronomie behauptet, daß diese Bahnen Milliarden Jahre lang so laufen, spricht diese Theorie gegen Herrn Freistätters obige Aussage, dass sich getroffene Planeten neue Bahnen suchen würden. Laut Schwerkraftgesetz kann Kein Gravitationskörper mit unveränderter Masse seine Bahn verlassen. Er wird durch die anderen Gestirne und dem Zentralgestirn so festgehalten, daß er, solange er die ursprüngliche Masse besitzt, in seiner Bahn bleibt. Wenn ein Planet seine Masse verändert, verändert er seine Bahn. (Johannes F., moderner Physiker) Er wird von der neuen Schwerkraft in eine neue Bahn gezogen. Wann aber verändert ein Körper seine Schwerkraft? Laut moderner Physiker, Wenn er Masse verliert, oder vergrößert. Zunehmende Massentheorien gibt es bei Planeten bisher nicht. Massenveränderungen durch: Meteoriten, Atombomben, Zusammenstößen mit anderen Himmelskörpern, die durch veränderte Masse ihre Bahnen nicht halten, was Katastrophen in Sonnensystemen auslöst. Aus dem sumerischen Entstehungsepos, das sich unter 25.000 Tontafeln befindet, geht hervor, daß der künstliche Planet Niribu mit dem zwischen Mars und Jupiter liegenden Tiamat zusammenstieß. Der Bodensche Punkt bestätigt, daß der heutige Astroidengürtel einst ein Mittelgroßer Planet war. Der Bodensche Punkt am Astroidengürtel weicht von den übrigen Abständen ab. Darum wird er von modernen Forschern nicht als natürliche Entfernung betrachtet. Wissenschaftler behaupten, daß die Masse des Gürtels für einen Planeten nicht ausreicht. Wenn man die These anbringt, daß ein Teil des ehemaligen Planeten in den Jupiter gefallen ist, oder die Hohltheorie anbringt, widerlegt man die Wissenschaftliche Lehre. Im sumerischen Epos wird ein 11. u. 12. himmelskörper beschrieben: Tiamat und Niribu. Niribu soll über einen künstlichen Orbit verfügt haben, mit einer Umdrehung von 3.600 Jahre um die Sonne. Der Zusammenstoß zwischen Niribu und Tiamat wird im sumerischen Entstehungs Epos beschrieben. Das Epos schreibt, dass die Katastrophe das gesamte Sonnensystem betroffen hat und Pluto dadurch erst an den äusseren Rand geschleudert wurde. Pluto und Charon sollen einst Monde anderer Planeten gewesen sein, die sich durch ihre Schwerkraft verbunden haben. Der Mars wurde durch Tiamats Meteoriten verwüstet, verlor durch die veränderte Schwerkraft seinen ursprünglichen Orbit und rückte in Sonnenferne- Ozeane verdampften, die Atmosphäre wurde dünner. Antike Theorien, die von Modernen Forschern bestätigt werden: Weltformel und künstliche Raum-Zeit-Gefüge Laut alter Schriften, schafft die Weltformel Masse, Raum und Zeit. Die Anwendung ergibt künstliche Kosmen, die schon im Pm 2008, Maiausgabe, unter Multiversen angeführt waren. Physiker, fanden heraus, daß sich Masse zu Energie, wie Energie zu Masse verhält. Dadurch sind die selben physikalischen Gesetze vertreten. Wenn Einstein lehrte: E=MC2, wird dies durch M=EC2 ergänzt, was eine Wechselwirkung zwischen Masse und Energie ergibt. Wo Dividiert oder Multipliziert wird, lässt man noch offen, da man die Formel noch nicht detailliert ausgearbeitet hat. Heute gehen noch nicht anerkannte Theorien davon aus, daß Masse und Energie gleichzeitig enstanden und immer parallel zusammenhängen. Mit Energie und Masse lassen sich laut moderner Physik, künstliche Raum-Zeitgefüge= Universen schaffen und wieder auflösen. Die Überlichtgeschwindigkeit soll als einzige, noch unbekannte, künstliche Konstante in der Lage sein, den Wechselprozess zwischen Masse und Energie einzuleiten. Bei einer noch unbekannten Geschwindigkeitszahl über 300.000 Km/Sec, sollen sich Masse, Raum und Zeit auflösen und in ihre Wechselwirkung, Energie übergehen. Bei der selben Beschleunigungs- oder "Verlangsamungszahl" (eine sci fi technik) wird durch Verdichtung von Masse erzeugt. Ich habe das selbst nur kopiert und finde die Idee als solches interessant. Die Theorie weist darauf hin, daß Prozesse im Weltall Hochtechnische Aktionen sind und nicht wie man bisher annimmt, von einem Zufall gesteuert werden. Dehnt man den Pm Artikel über Multiversen auf diese Theorie aus, heißt das soviel, als dass jede Hochintelligenz einen Kosmos schaffen kann und sogar wir mal in der Lage dazu sein werden. Immer vorausgesetzt, daß der Mensch sich so weiterentwickelt, daß er aus allen 3 Ebenen heraus, agieren kann: Aus der physischen Ebene, die heute leider nur einseitig bekannt ist, aus der energetischen, die unbekannt ist, aber zum Aufbau und der Funktion der Formel, dazugehört, und letztlich aus der Mentalebene heraus, die unerlässlich dazu ist, um physiche und energetische Prozesse aus der Null heraus zu steuern. Zusammenfassung antiker Texte, die von fähigen Leuten an die heutige Zeit angepaßt wurden, verraten das Rätstel der Null zur Eins: Da die Null als Anfangskraft keine Eins zuläßt, besagt dies, daß es schon vor der Null, die wir für den Anfang halten, eine Eins gab, auf die die Null folgte. Dies sagt aus, daß unser Kosmos nicht der erste ist- Imaginäre Größen: Aus dem Kreis soll hervorgehen, daß Größen nicht existieren oder verschiebbar sind. Die Zahl des Durchmessers Phi, ist immer die selbe, auch wenn der Kreis eine andere Grösse hat. Daraus entnahm Dr. Johannes F., daß Größen zwar Meßbare Einheiten sind, aber wie auch Gewichte und Schwerkraft, manipuliert werden können. Die Manipulation von Größen, Zeit und Raum zeigt sich in der Energetischen Ebene, die dies alles nicht enthält. Natürlich sind wir in unserer Welt noch viel zu rückständig, um das erkennen zu können. Darum sollte man nicht lachen oder andere Leute beleidigen, wenn sie mit Texten aufkreuzen, die unserer Zeit voraus sind. Als es noch kein Flugzeug gab, wurden Leute, die sich einen fliegenden Jet vorstellen konnten, lächerlich gemacht. Als es noch keine Autos gab, wurden hohe Geschwindigkeiten verlacht, usw. Ich habe zwar Sci Fi Techniken erwähnt, aber diese stehen in alten Schriften und nicht in Mittelmäßigen Sci Fi Filmen, die irgendwer erfunden hat. Gruss Andreas